Reise
unterwegs seit: 24. Mai 2014 - bereiste Länder: 4 - gefahrene Kilometer: 25.649 km
So verläuft meine Reise... Sei mit dabei! - Seite 8
30. Mai hier: Denali National Park and Preserve
30.05.2014 – Gott sei dank, die Sonne scheint! Das sind meine
ersten Gedanken am Morgen nach dem Regendesaster. In aller
Ruhe packe ich meine jetzt wieder vollständig trockenen
Habseligkeiten (bis auf das Zelt natürlich) zusammen und erkunde
kurz das Gelände des Hostels. Was abends noch etwas düster
wirkte, entpuppt sich am Morgen als wirklich netter Ort an einem
kleinen Bach. Ich genieße die Sonne für ein paar Momente bevor
ich mich auf die Suche nach einer Tasse heißen Kaffees im Hostel
mache. Im zentralen Küchenversammlungsraum werde ich fündig.
Wunderbar, so schmeckt mein trockenes Brötchen vom Vortag und
die bereits leicht bräunliche Banane doch gleich viel besser.
Im Verlauf meines Frühstücks gesellt sich eine nette Dame zu mir.
Sie ist Lehrerin an einer Grundschule und nimmt gerade an einer
Weiterbildung in Form einer Exkursion durch den Denali Park teil.
Natürlich fragt auch sie mich, wohin meine Reise geht und welche
Erfahrungen ich schon gemacht habe. Da ich noch nicht so viel
berichten kann, erzähle ich ihr auf jeden Fall, dass ich bislang
schon mehr als einmal richtig gefroren habe. Mein Wehklagen
schindet dermaßen Eindruck, dass sie beschließt für mich zu
beten. In dem Moment wurde mir schon etwas wärmer. Als sie
dann auch noch entscheidet mir ihren gesamten Vorrat an
Handwärmern zu überlassen den sie mit sich führt, wird mir ganz
heiß. ;-) Die Dame ist nicht davon abzubringen und da ich nicht
weiß, was die Zukunft noch so bringt, nehme ich ihr Angebot gerne
an und führe seither zahlreiche kleine Päckchen Handwärmer mit
mir. Der Tag beginnt also mit Sonne und einer wirklich schönen
zwischenmenschlichen Begebenheit.
Manchmal hat man einfach Glück. Wie der Tag begonnen hat, so
verläuft er auch. Ich besuche den Denali National Park und bin
immer wieder hin und weg durch was für ein Fleckchen Erde ich
hier gerade fahre. Der Denali Park bietet Besuchern die Möglichkeit
die Natur tief im Park per Bus zu erkunden. Da die teils doch sehr
tief hängenden Wolken aber auf keinen Fall die Sicht auf den
höchsten Berg Nordamerikas, den Mount McKinley, freigeben
werden, fahren Elektra und ich lediglich bis zum äußersten Punkt,
der noch per eigenem fahrbaren Untersatz zu erreichen ist. Dort
angekommen, gehe ich auf Fotosafari und merke zunächst gar
nicht, dass ich mich immer weiter vom Motorrad entferne. Erst als
der Hunger einsetzt beschließe ich umzukehren. Auf dem Rückweg
begegnet mir ein älteres Pärchen, ebenfalls auf Erkundungstour.
Als sie mich ansprechen, bemerke ich, dass der Mann ständig um
sich blickt. Seiner Frage, ob ich bereits etwas interessantes
gesehen habe, entgegne ich, dass für mich hier alles interessant
ist. Das war nicht das was er hören wollte und so legte ich nach,
dass ich noch keinen Bären oder ähnliches gesehen hätte. Etwas
blass um die Nase erklärte er mir, dass er auf keinen Fall einen
Bären sehen möchte. Er hat am Vortag die Bustour gebucht und
auf dem Weg ist ihnen ein großer Grizzlybär begegnet. Das was
ihn dabei am meisten erschreckt hat, war die Farbe seines Fells.
Als ich ihn fragte, welche Farbe der Bär den gehabt hätte, zeigte er
auf das um uns wachsende verdorrte Gras und sagte: „Du siehst
ihn nicht. Er sieht dich zuerst!“.
Wo hatte ich eigentlich mein Bärenspray und noch viel wichtiger,
meine Bärenklingel? Ach ja, im Tankrucksack! Damit ich die
Sachen auch immer sofort zur Hand habe! Auf einer Wanderung
braucht man diese Dinge sicherlich nicht, oder doch!? Ich ging
umgehend, direkt, nicht über Los, ohne 4.000 Dollar zu kassieren,
zum Motorrad zurück!
Nach einem kurzen Gespräch mit einer Rangerin am Checkpoint,
den nur noch die Busse passieren dürfen, machte ich mich auf den
Rückweg um den für mich freigegebenen Teil des Parks weiter zu
erkunden. Die super freundliche Dame, ursprünglich aus
Frankreich, bestätigte mir in unserem Gespräch noch meine
Beobachtung, wonach der Frühling in diesem Jahr mindestens zwei
Wochen hintenan ist. Ich bin natürlich kein Naturexperte, aber ich
weiß wie man professionell friert.
Auf dem Rückweg zum Parkausgang konnte ich mein Glück kaum
fassen. Mitten am Wegesrand hatte sich ein stattlicher Elch (hier
heißt er Moose) aufgebaut. Wow, ich hatte ihn zwar nicht allein
gesehen, auch die Entdecker in dem Bus vor mir waren ganz aus
dem Häuschen. Keiner von Ihnen aber war so na dran wie ich, den
keiner verließ den Bus. Anders als ich, hatten diese Abenteurer
aber vorher keine selbstverliebten Bilder von sich selbst
geschossen. So konnten Sie den Elch umgehend und dazu noch
aus der höheren Perspektive des Busses fotografieren. Nachdem
ich die 10 Sekunden abgewartet hatte, die der Selbstauslöser der
Kamera verstreichen ließ, war der stattliche Elch bereits wieder
hinter den nächsten Busch getrabt. Alles ohne Eile. Die brauchte er
ja auch nicht, ich war ja langsam genug! Wut entbrannt lief ich ihm
ein Stück der Straße nach um wenigstens ein Foto zu erhalten
worauf er halbwegs zu erkennen ist. Natürlich stelle ich das
Meisterwerk in die Fotogalerie ein.
Anders als erhofft, zeigten sich aber keine weiteren Tiere,
zumindest nicht so nah wie der Elch. Nach einem wieder einmal
wirklich guten Burger, gleich neben dem Denali Visitor Center, fahre
ich weiter in Richtung meines heutigen Etappenziels Fairbanks.
Das Wetter wird dabei immer besser, vor allem wird es wärmer.
Nach unzähligen Baustellen erreiche ich das sonnige Fairbanks am
Abend bei ca. 23 Grad. Ich habe noch nicht einmal den Helm vor
meiner heutigen Unterkunft, der Universität Alaska in Fairbanks,
abgesetzt, da begegne ich Jim aus Kalifornien. Aus Sandiego um
genau zu sein.
Jim und sein Freund Jim sind ebenfalls mit dem Bike angereist und
warten bereits seit fünf Tagen auf besseres Wetter um sich wie ich
auf den Weg nach Deadhorse, weit nördlich des Polarkreises,
machen zu können. Die nächsten fünf Tage sollten wir so eng
miteinander verbringen, wie ich es mir vorher nie vorgestellt hätte.
Fazit: Manchmal ist man der Baum,
manchmal ist man der Hund. ;-)
Wo sind die Tiere?
29. Mai hier: Parks Hwy, Mount Mckinley, Denali Nationalpark,
Alaska, Vereinigte Staaten von Amerika
29.05.2014 - Am nächsten Morgen stelle ich erleichtert fest, dass
weder ich noch einer der anderen Camper vom Bären gefressen
wurde. Ein guter Start in den zweiten Tag auf Achse! Leider muss
ich auch feststellen, dass es in der Nacht stark geregnet hat und
immer noch tropft. Ziemlich genervt packe ich meine Ausrüstung
und das total nasse Zelt zusammen und genehmige mir erst einmal
ein amerikanisches Frühstück (Rührei, Speck, Kartoffeln, Toast und
Ketchup) in der Bakery At The Harbor direkt in Seward.
Wenn ich aus dem Fenster des Kaffees sehe, komme ich mir ein
wenig vor wie in einer Hitchcock Kulisse, so verregnet und traurig
wie sich der Ort heute präsentiert. Meine Stimmung ist
entsprechend. Ich erwarte jeden Moment den Angriff irgendwelcher
Vögel oder anderer „Monster“.
Frisch gestärkt geht es wieder auf die Straße, zunächst zurück
nach Anchorage. Unterwegs schieße ich ein paar Bilder der
Landschaft, die mich trotz des bedeckten Himmels nach wie vor
stark beeindruckt. An einem der Fotopunkte, ich hatte gerade zum
ersten mal mein Stativ aufgebaut, hält unvermittelt ein roter PKW
direkt neben mir. Der Fahrer springt aus dem Wagen und kommt
direkt auf mich zu. Die Beifahrerin winkt heftig und gestikuliert
hektisch. Wie der Deutsche so ist, denkt er zunächst an eine
Katastrophe und bereitet sich innerlich auf das Löschen eines
vermeintlichen Brandes vor. Ich konnte mir beim besten Willen
nicht vorstellen, was diese fremden Menschen von mir wollen. Ich
kenne doch hier wirklich niemanden! Auf den zweiten oder dritten
Blick viel mir auf, dass ich die beiden doch schon einmal irgendwo
gesehen hatte. Richtig, ich kenne hier doch bereits Leute. Ein sehr
nettes Pärchen aus einem abgelegenen Ort in Californien. Ich habe
Beide beim Frühstück im Arctic Adventure Hostel in Anchorage
kennengelernt. Sie versuchte damals krampfhaft zwei Brötchen mit
dem Hosteltoaster aufzubacken. Genervt, dass sich dieser nicht in
Gang setzen lies, wollte sie schon aufgeben. In der Hoffnung sie
vor den anderen Anwesenden nicht bloßzustellen, machte ich sie
darauf aufmerksam, dass der Toaster nur funktioniert, wenn man
den Stecker in die Steckdose steckt. Zum Glück konnten wir alle
herzhaft darüber lachen.
Nachdem ich Beiden von meinem Vorhaben erzählt habe, schoss
Scott direkt ein Bild von mir auf meinem Motorrad, um es seinem
Blog hinzuzufügen. Anders als gedacht, gelte ich hier doch als
ziemlicher Exot. So richtig kann sich hier keiner vorstellen, dass es
ein Lebenstraum ist, 55.000 KM im Sattel eines Motorrads
zuzubringen. Keiner von uns hat bei meiner Abreise aus Anchorage
erwartet den Anderen bereits nach so kurzer Zeit wiederzusehen
und so vielen wir uns an dem Fotopunkt nochmals in die Arme um
uns jetzt wohl endgültig zu verabschieden. Nette Leute!
Zurück in Anchorage beschloss ich lediglich kurz aufzutanken und
einen Kaffee zu trinken, um mich direkt weiter auf den Weg in
Richtung Denali National Park zu machen. Bereits hier verlor ich
die Uhr aus den Augen. Auch über das aktuelle Wetter im Norden
hatte ich mich nicht wirklich informiert. Mit jedem Kilometer wurde
es windiger und kälter. Gegen 18 Uhr stoppte ich an einem
Roadhouse, wo man mir einen wirklich leckeren Burger servierte.
So gut wie das Essen war, so merkwürdig waren die Leute in dem
Restaurant. Es dauerte nicht lange und ein „Business Man“, wie er
sich selbst bezeichnete, verwickelte mich in ein Gespräch über
meine Herkunft und meine Ziele. Nachdem der „windige Vogel“
erfahren hatte, dass ich weiter in den Norden und die Nächte im
Zelt campieren möchte, hielt er sich für besonders witzig, in dem er
mir nochmals mitteilte, wie groß die Bären in der Region hier sind.
Als ich dann auch noch seine Frage ob ich eine Waffe dabei hätte
verneinte, konnte ich in seinem Gesicht ablesen, dass er mir keine
größeren Überlebenschancen einräumte.
Mit den Gedanken an diese „nette“ Begebenheit setze ich mich
wieder aufs Motorrad und fuhr weiter gen Norden. Mittlerweile zeigt
die Uhr 19:30 und bis zum Denali National Park hatte noch ein
gutes Stück vor mir. Bereits kurz nach dem Roadhouse gesellte
sich zu den niedrigen Temperaturen und dem Wind auch noch
Regen hinzu. Darüber hinaus war jetzt wirklich niemand mehr
unterwegs. Außer mir natürlich! Als ich linker Hand das riesige
Denali Massiv passierte, war alles einfach nur noch kalt, nass und
es schlich sich ein Hauch von Einsamkeit in meine Gedankenwelt.
Unheimlich das Ganze! Was bei Google Maps alles noch ganz nett
aus sieht, stellt sich bei diesen Witterungsverhältnissen in der
Realität doch etwas anders dar. Dieses Land ist einfach riesig und
wenn man nicht weiß, wann die nächste Tankstelle kommt, fühlt
sich das auf dem Motorrad nicht wirklich gut an.
Gegen 22:00 Uhr kommt sie dann, die erste Tankstelle seit
Ewigkeiten. Was von weitem noch ganz gut aussieht, stellt sich
beim Näherkommen als wenig einladender Ort heraus. Lediglich
eine Zapfsäule funktioniert. Diese gibt darüber hinaus auch nur das
minderwertigste Benzin ab. Um wenigstens für einen möglichen
Notfall gewappnet zu sein, fülle ich zumindest die beiden
Reservekanister mit der explosiven Flüssigkeit. Ich wollte mich
gerade wieder auf den Weg machen, da trifft ein aus Norden
kommender Wagen ein. Sofort spreche ich das aus Fairbanks
stammende Pärchen an, um mich nach möglichen
Schlafgelegenheiten und dem Wetter sowie dem Zustand der
Straße zu erkundigen. Nachdem mir die Beiden alle Hoffnung auf
Besserung rauben, in dem sie mir mitteilen, dass es ca. 3 Meilen
nördlich schüttet wie aus Gießkannen und darüber hinaus die
Straßendecke über weite Stellen abgenommen wurde um sie zu
erneuern, stürzt mein inneres Gefühlsbarometer dem Nullpunkt
entgegen. Sofort schalte ich um. Im Zelt möchte ich diese Nacht
definitiv nicht verbringen. Lange weiterfahren, es ist mittlerweile
22:30 Uhr, möchte ich darüber hinaus auch nicht. So beschließe
ich die nächste Herberge auf der Strecke anzusteuern. Anders als
gedacht, erreiche ich diese bereits kurze Zeit später. Die nette,
junge Dame am Empfang des Denali Mountain Morning Hostels ist
etwas überrascht über mein spätes Eintreffen ohne Reservierung.
Als ob sie es geahnt hätte, hält sie aber für einen erfrierenden,
durchnässten Biker wie mich bereits den ganzen Tag eine der
urigen Hütten frei.
Juhu, die Hütte hat sogar eine Heizung! So bekomme ich
wenigstens meine Sachen trocken. Ein kurzes Stück durch den
Wald findet sich auch noch eine heiße Dusche. Herz was willst du
mehr? So nimmt ein durchwachsener Bikertag doch noch ein gutes
Ende.
Fazit: Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her. ;-)
Unheimlich!?
28. Mai hier: Seward
28.05.2014 – Heute ist es endlich soweit. Gemeinsam mit Elektra
und Shaun (dem Schaf) breche ich auf, um zunächst die Halbinsel
Kenai südlich von Anchorage zu erkunden. Das Wetter ist
durchwachsen. Noch sind es gut 15 Grad Celsius und die Sonne
zeigt sich ab und an. Das sollte sich bereits nach 50 KM ändern. Je
näher ich meinem ersten Etappenziel, dem Portage Gletscher
komme, umso kälter und feuchter wird es. Am Gletscher
angekommen ist es einfach nur noch unangenehm.
Natürlich fährt mir das Ausflugsboot, welches man zwingend
besteigen muss um den Gletscher auch wirklich zu sehen, direkt
vor der Nase weg. Da die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass ich auf
meiner Reise noch einige Gletscher sehen werde, mache ich mich
nach dem Besuch des Visitor Centers und einer heißen Suppe
wieder auf den Weg zu meinem heutigen Etappenziel, dem kleinen
Örtchen Seward. Vollkommen durchnässt komme ich dort gegen 19
Uhr an und beschließe meine erste Nacht im Zelt zu verbringen.
Die Bedingungen scheinen nicht so schlecht. Der Himmel hat
mittlerweile etwas aufgeklart und ich bin nicht der einzige Camper,
der sein Zelt am Ort aufgeschlagen hat. Letzter Punkt ist mir
besonders wichtig, da man sich so gemeinsam gegen die
vermeintlich überall lauernden Bären verteidigen kann. Irgendwie
fällt die gesamte Anspannung der letzten Tage direkt in dem
Moment von mir ab, an dem ich in den Schlafsack krieche. Ich
schlafe wirklich tief und fest.
Abfahrt
27. Mai hier: Anchorage
27.05.2014 – Die Dinge überschlagen sich förmlich. ;-) Nachdem
ich das Land betreten durfte, ist es mir heute auch noch gelungen
Elektra auszulösen. Ein dickes Kompliment an DHL! Alles hat
wunderbar geklappt. Der Papierkram beschränkte sich in
Anchorage lediglich auf eine Unterschrift. Danach durfte ich die
Transportkiste in einer trockenen, beheizten Lagerhalle in Empfang
nehmen. Die Sicherheitsunterweisung, wie ich mich in der Halle zu
verhalten habe, dauerte länger, als die eigentlichen Formalitäten.
Hilfe beim Zusammenbau der Maschine wäre übrigens auch
genügend vorhanden gewesen. Die netten Jungs vom Lager waren
so euphorisch als ich die Kiste öffnete, dass jeder direkt mit
herumwerkeln wollte. Eine KTM ist in Alaska wohl immer noch
etwas Besonderes.
Geschraubt habe ich dann aber letztendlich allein. Übrigens, direkt
neben einer Ladung nagelneuer BMW Motorräder. Die wiederum
haben nicht wirklich für Aufregung gesorgt. Aber ich will hier kein Öl
ins Feuer gießen. Nach zwei Stunden war der ganze Spuk vorbei
und Elektra und ich rollten aus der Lagerhalle in den Regen von
Anchorage.
Elektra ist frei!
24. Mai hier: Mount Mckinley, Denali Nationalpark, Alaska,
Vereinigte Staaten von Amerika
24.05.2014 - Wie die Fotos unschwer erahnen lassen, hat das
große Abenteuer tatsächlich begonnen. Mit rasanten 841 km/h geht
es gerade vorbei am Mount McKinley, dem mit 6.194 m höchsten
Berg Nordamerikas. Knapp 45 Minuten Flug liegen noch vor mir.
Ich bin gespannt, was mich erwartet.
Das Abenteuer hat begonnen!