Startseite Reise Galerie Sei ein Held Steckbrief Partner Gästebuch Kontakt Impressum
Reise
unterwegs seit: 24. Mai 2014 - bereiste Länder: 4 - gefahrene Kilometer: 25.649 km
nach oben
So verläuft meine Reise... Sei mit dabei! - Seite 6
Folge mir auf meiner Reise via                      I Oder kontaktiere mich gerne per Email: info@leaveyourowntracks.de
10. Juni hier: Dawson (23 Fotos) Nach dem zweifelsohne einmaligen Dalton Highway fahre ich mit dem Top Of The World Highway direkt dem nächsten Highlight meiner Reise entgegen. Am Ende des Weges verspricht darüber hinaus die alte Goldgräberstadt Dawson City mit zahlreichen Bars und düsteren Kneipen willkommene Abwechslung vom teils eintönigen Fahralltag hier im hohen Norden. Ich verlasse Fairbanks am Morgen des 08.06.2014 bei bestem Wetter und steuere mein auser- korenes Zwischenziel die kleine Stadt Tok an. Die Fahrt verläuft unspektakulär und gibt aus meiner Sicht nicht den Stoff für einen guten Krimi her. Einzige ein schier endlos erscheinendes schnur- gerades Stück Straße, welches sicherlich den einen oder anderen Rekord hält, verdient evtl. Erwähnung. Für eine echte Geschichte ist aber selbst dieses Stück des Weges zu eintönig. Wie die Tagesetappe wartet auch das Etappenziel Tok nicht mit spektakulären Inhalten auf. Ich ver- mute allerdings einige schöne Fotomotive in den etwas abseits liegenden Bergen, die mittlerweile wunderschön vom Licht der Abendsonne angestrahlt werden. Nachdem ich mein Zelt auf dem Gelände des angeblich günstigsten Campingplatz der Region errichtet habe, schnappe ich mir die Kamera und gehe auf Fotokurzsafari. Und tatsächlich, die Abendsonne veredelt das Bergpanorama wie erhofft und die mittlerweile fortgeschrittene Uhrzeit lässt auch den ein oder anderen Elch an den Straßenrand herantreten. Endlich, keine spektakulären Bilder, aber ich habe mal einen der Kameraden voll drauf! Die eigentliche Überraschung des Abends erwartet mich aber direkt vor der eigenen Hütte. Ich biege gerade auf das Gelände des Campingplatzes ein, als ich in ca. 40 Meter Entfernung vor meinem Zelt einen wirklich stattlichen grauen Hund bemerke. Hund?! So sieht doch kein Hund aus! So einen Kameraden habe ich das letzte mal in Fairbanks im Museum auf dem Campus der Uni gesehen, welches ich mehr aus Langeweile besucht habe. Hund stand aber nicht unter dem Exponat. Was hier vor mir stand war mein erster Wolf, den ich hier oben zu Gesicht bekam. Absolut sicher war ich mir, als ich die Reaktionen der weiteren Camper beobachtete. Die Familien hatten die Kinder um sich gescharrt und ein junges Pärchen war vor Schreck direkt in den Truck geflüchtet. Über Bären hatte ich ja mittlerweile einiges gehört und gelesen. Der Wolf wurde aber bis dato konsequent totgeschwiegen. Wie verhält man sich in so einer Situation? Wo einer ist, da sind doch meistens auch noch ein paar Kollegen, oder? Ich war so fasziniert von dem Kameraden, dass ich ihn unbedingt auf ein Bild bannen wollte. Sofern ich es nicht vorher bereits einmal bedauert habe kein größeres Objektiv dabei zu haben, war jetzt auf jeden Fall einer der Momente in dem ich mir ein riesiges Objektiv gewünscht hätte. Ok, was die Technik nicht hergibt, dass müssen die Beine erledigen. Dachte ich zumindest! Bei diesem Wolfsexemplar schien es sich ganz sicher um einen wilden Kandidaten zu handeln. Jeder Versuch sich dem wirklich schönen Tier zu nähern endete fruchtlos. Es war, als hätte der Wolf eine Art Radar im Kopf, welcher es ihm erlaubte einen konstanten Abstand zu halten. Schade oder vielleicht auch Gott sei dank. So hielt auch dieser Tag zum Ende hin noch ein wirklich schönes Erlebnis für mich bereit. Der nächste Morgen, Regen, na toll! Wenn ich auf eine Sache an diesem Tag keine Lust hatte, dann war es eine weitere Schlammschlacht auf einer nicht asphaltierten Straße. Zumal ich jetzt auch allein unterwegs war und mein Motorrad im Falle eines Falles ohne weitere helfende Hände aufstellen müsste. Was soll’s, erst einmal Frühstücken im Fast Eddy’s, dem netten Lokal, in dem ich auch schon mein Dinner serviert bekommen habe. Der Laden wird voller und voller aber das Wetter denkt überhaupt nicht daran sich auch nur einen hauch zu verbessern. Ich merke, dass ich Zeit schinde. Ich muss los! Also, die Regenkombi übergestreift, Schaun auf die nasse Sitzbank geschnallt – zuvor hatte ich ihn wie einen Sattel über das Geländer des Eingangsportals geworfen, so dass er von allen bestaunt werden konnte – und los geht’s. Wie bereits am Dalton Highway beginnt der Top Of The World aus Richtung Tok kommend mit einem langen asphaltierten Stück Straße. Auf diesem bin ich bereits seit geraumer Zeit unterwegs und es gießt immer noch wie aus Eimern. Als ich im Rückspiegel plötzlich die Scheinwerfer einiger Motorräder entdecke, die sich auch noch nähern, packt mich die Wut. In dem Zustand überholt mich hier niemand! Ich hatte es gerade gedacht, da hatte die rechte Hand den unbewussten Befehl zur Beschleunigung bereits ausgeführt. Die Lichter versuchten zwar noch zu folgen, es gelang ihnen aber nicht. In meiner Stimmung wollte ich keines Falls von einer Horde Biker überholt werden, die mir beim nächsten Tankstopp, der unweigerlich kommen musste, abschätzig lächelnd eines der üblichen Gespräche aufzwingen wollten. No way! ;-) So langsam muss doch der unbefestigte Teil der Piste kommen. Innerlich stelle ich mich schon auf das nächste Gefecht im Schlamm ein, als der Regen plötzlich merklich nachlässt. Und siehe da, auch ein paar blaue Stellen sind bereits am Himmel auszumachen. Das darf doch nicht war sein. Erinnerungen an den ersten Tag des Dalton Highway werden wach. Wie hier stoppte der Regen kurz vor der unbefestigten Piste. Was soll ich sagen, trocken und bei bester Laune fuhr ich in den winzigen und vor allem witzigen Ort Chicken ein. Die alte Goldgräbersiedlung bietet auch heute noch die Gelegenheit sich eine Pfanne zu schnappen und direkt an dem kleinen Bach der durch den Ort fließt Gold zu waschen. Da ich ahnte, dass ich in der kurzen Zeit die mir dafür zur Verfügung stehen würde nicht wirklich reich werden würde, beschränkte ich mich darauf die an diesem Tag aktiven Goldsucher zu fotografieren. Ein älteres Pärchen konnte ich auch dazu überreden mir ihren heutigen Goldfund in die Kamera zu halten. Ihre Skepsis mir gegenüber war praktisch greifbar. Aber immerhin, ich hatte wenigstens gefragt. Ohnehin hatten es mir die größeren und schon stark in die Jahre gekommenen Gerätschaften früherer Goldgräber angetan. Diese boten einfach die besseren Fotomotive. Vollgetankt (das Motorrad!) verließ ich Chicken und absolvierte den Rest des Top Of The World Highways bei immer noch bestem Wetter und ebenso anhaltend guter Stimmung. Einzig eine ca. 13 Meilen lange Baustelle trübte den Fahrgenuss kurzzeitig. Die Instandhalter der Straße hatten hier einen für meinen Geschmack etwas zu groben und vor allem scharfkantigen Schotter aufgebracht. Die Sorgen um die Reifen waren allerdings unbegründet, die Heidenaus hielten was sie versprachen. Einzig das ewige Rütteln in den Armen war mehr als lästig. Der Grenzübertritt nach Kanada gestaltete sich problemlos. Die nette kanadische Beamtin war dabei sogar noch ein weiteres Highlight dieser Tour. Dawson City, die Stadt in der damals der Goldrausch begann zeigt sich bei meiner Ankunft von ihrer goldigen Seite. Bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen um die 25 Grad setze ich mit der Fähre über und steuere nach einer ersten Rundfahrt durch den beschaulichen Ort das Visitor Center an. Die nett herausgeputzten Fassaden des Orts gefallen mir auf anhieb und auch die verfallenen Plätze passen irgendwie hierhin. Auf meine übliche Frage nach einer bezahlbaren Unterkunft am Ort empfiehlt mir die sehr zuvorkommende Lady in historischer Tracht das Westminster Hotel, angeblich das älteste Hotel im Yukon mit ebenso alter Bar. Das wäre der Platz, an dem sich auch die Locals treffen. Und was für welche, wie ich später noch feststellen sollte. Mit 65 kanadischen Dollar ist das Zimmer aus der Sicht eines Langzeitreisenden zwar kein Schnäppchen aber in Dawson möchte ich einfach nicht auf dem Campingplatz übernachten, der sich zudem auch noch auf der anderen Seite des Yukon River befindet. Alt ist ein geschmeichelter Ausdruck für das Hotel und seine Ausstattung. Die Bar ist allerdings ein Highlight das mir wiederum schmeichelt. Direkt nachdem ich alle Sachen im Zimmer verstaut habe genehmige ich mir erst einmal ein großes Bier am Tresen. Mhhh, das schmeckt nach der staubigen Piste! Habe ich heute nach dem Frühstück eigentlich noch etwas gegessen? Ich glaube nicht. Jetzt ist es auch egal. Nach dem Bier und einer heißen Dusche erkunde ich die Stadt. Zuerst verschlägt es mich in die Bar des Downtown Hotels. Wie bereits von Weitem zu hören, spielt hier heute Abend eine Lifeband. Ich genehmige mir ein weiteres Bier und bestaune die ersten Mutigen, die sich einen Sourtoe, einen Whisky samt des Zehs eines Verstorbenen, angeblich ein Goldgräber, einverleiben. Genauer gesagt verleiben sie sich den Whisky ein. Der Zeh berührt lediglich die Lippen des Trinkenden. Wer den Zeh verschluckt zahlt 2.500 Dollar Strafe und erhält on top einen riesigen Presserummel. Zuletzt ist dies 2013 einem trinkfreudigen Kanadier gelungen. Er musste die Strafe tatsächlich bezahlen. Für den Ort indes war es die beste Werbung die man sich vorstellen kann, wie man mir berichtete. Der Spaß ist für 5 Dollar Aufpreis zum Getränk zu haben und ich überlege bereits ob ich es nicht auch machen soll. Leider habe ich meine Kamera nicht dabei. Also verschiebe ich diese Attraktion auf morgen, was im Nachhinein eine Gute Entscheidung war. Direkt aus der Bar des Downtown Hotels stolpere ich ins Diamond Tooth Gertie’s Casino, dem ältesten Kanadas. Neben der Möglichkeit sich seines Geldes im Glücksspiel zu entledigen, bietet Gertie’s Casino aber auch etwas fürs Auge. Täglich geben hier knackige Can Can Girls drei Vorstellungen auf der Bühne des Hauses, in welchen die Beine sowohl zu dem alten schnellen französischen Tanz im 2/4 Takt aber auch zu modernen Klängen regelrecht an die Decke geworfen werden. Wirklich sehenswert! Ich konsumiere weiteres Bier und verspiele die ersten Dollar am einarmigen Banditen. Wie immer, nach einer anfänglich unglaublichen Glückssträhne, die Gewinne summieren sich bereits auf über 10 Dollar, werde ich leichtsinnig und verspiele alles wieder. Keine guten Aussichten für Las Vegas! :-( Aber, jetzt beginnt der Spaß erst richtig. Die zweite Bühnenshow des Abends wird angekündigt. Da man hier Fotografieren darf platziere ich mich, mittlerweile leicht angeschwippst, an einem großen Tisch in der ersten Reihe und ordere ein weiteres Bier. Neben mir nimmt eine Familie aus Anchorage platz, wie ich später erfahren sollte. Als die Show beginnt, nimmt die Stimmung im Casino merklich an fahrt auf und so lassen sich bald alle Zuschauer von den netten Damen verzaubern. Ich schieße unzählige Bilder, applaudiere und freue mich darüber, dass eine der Ladies besonders nett zu mir heruntergrinst. Ca. zwanzig Minuten später wusste ich auch warum! Sie war auf der Suche nach einem willenlos ergebenen Opfer, dass sie auf die Bühne zerren konnte um es in die Kunst des Tanzes einzuweihen. Ich schien ihr da der richtige zu sein. Ich denke sie hat von meinem Grinsen die konsumierten Biere rückwärts gezählt und sich ausgemalt, dass sie der Typ wohl nicht mehr hängen lassen würde. Von meiner langjährigen Bühnenerfahrung im Ballettstudio Krüger, immerhin habe ich hier schon einmal einen Baum gespielt, konnte sie ja nichts ahnen. Wie die Fotos des Abends erkennen lassen, haben sich auch noch drei weitere kühne Recken gefunden. Allesamt ca. 100 Jahre älter als ich. Was soll ich sagen, die Ladies waren wirklich gut und so hatten nicht nur die Zuschauer ihren Spaß, wie wir uns zu Affen machten, sondern auch wir selbst. Zurück am Platz entpuppte sich die Familie aus Anchorage als sehr redselig und eine der Damen auch als besonders scharfsinnig. Sie schnappte sich, während meines Bühnendebuts meine Kamera und hielt das Spektakel in Bildern fest. Hut ab, vielen Dank! Nach der Show war die Stimmung so gut, dass niemand daran dachte den Saal zu verlassen und so genossen wir einige Drinks später alle gemeinsam auch noch die Mitternachtsvorführung. Für mich ein rundum gelungener Abend und ein echter Tipp für jeden, der sich so weit nördlich in den Yukon verirrt. Das Diamand Tooth Gertie’s Casino solltet ihr gesehen haben. Als ich gegen viertel vor eins das Casino verlasse, habe ich immer noch nicht genug. Warum auch, es ist ja noch taghell. Nach einer weiteren Möglichkeit zur Einkehr muss ich nicht lange suchen, schließlich übernachte ich in Yukons ältester Bar. Der Ort wo sich die Locals und wie ich feststellen musste allerlei sonstiges lichtscheues Gesindel ein Stelldichein geben. Was für Typen! Allesamt: „Drunk as a skunk. Full as a boot.“ wie der Australier sagen würde. Wer hier noch alle Zähne im Mund hatte ist definitiv ein Tourist. ;-) Wie es auch sei, bei meinem aktuellen Pegel wurde ich quasi von dem Laden assimiliert. Glücklich wie kaum zuvor fand mich mein Bett gegen drei Uhr nachts. Nachdem sich meine Kopfschmerzen am nächsten Morgen etwas gelegt hatten, erkundete ich den Ort mit all seinen schönen Fassaden, kleinen Geschäften und zahlreichen Fotomöglichkeiten. Nachmittags schwang ich mich aufs Motorrad um mir die größte Abbaumaschine der Goldgräber anzusehen, die mittlerweile in ein Museum umgewandelt wurde. Da sich Elektra bis dato so gut auf unbefestigten Straßen geschlagen hat, fuhr ich auch noch weiter in den Busch hinein, um mir zumindest eine der derzeit noch aktiven Goldminen anzuschauen. Fantastisch, die sehen tatsächlich so aus, wie in der DMAX Sendung Goldrausch in Alaska, die hier in Amerika übrigens nur noch Goldrausch heißt, da die aktuellen Folgen allesamt im Yukon, nicht weit von Dawson City gedreht werden. Den Tag krönte die Auffahrt der Dome Road zu einem tollen Platz mit sagenhaftem Ausblick über Dawson City und die Umgebung. Als ich auf dem Rückweg noch einmal durch Dawson cruise kann ich es kaum fassen, mitten vor dem Donwtown Hotel steht der kleine Jim, einer meiner Weggefährten vom Dalton Highway. Was macht der den hier? Die beiden wollten doch nach Anchorage fahren. Nach großem Hallo erzählt mir Jim, dass die beiden des Fahrens etwas müde sind. In Anchorage hatten sie darüber hinaus kein großes Glück mit ihrer Unterkunft und so haben sie beschlossen bis Dawson richtig Gas zu geben. Wahnsinn, gegenüber den beiden mache ich hier eine Kaffeefahrt. An jeder Kanne muss gehalten und getratscht werden. Da der große Jim von Kopfschmerzen geplagt wird, beschließen der kleine Jim und ich an diesem Abend den Sourtoe Drink im Downtown Hotel, dem Hotel in dem die beiden abgestiegen sind, zu probieren. Jetzt zeigte sich, dass es gut war die Kamera am Vortag im Hotelzimmer zu lassen. So musste ich mich nicht vollkommen allein der „riesigen“ Herausforderung stellen. Um ganz ehrlich zu sein, wir beide benötigten mehr als ein Bier um uns Mut genug anzutrinken um uns den „vergammelten“ Zeh in unser Glas legen zu lassen. Erst als uns zwei tapfere Mädels gezeigt hatten wie es geht waren wir endlich bereit für den Whisky unseres Lebens. Schon komisch, was man auf Reisen alles ausprobiert. Am Ende dieses für mich schon zweiten wirklich gelungenen Abends in Dawson City verabredete ich mit Jim, dass wir die Stadt am nächsten Morgen wie gewohnt zu dritt verlassen und noch eine weitere Tagesetappe miteinander fahren. Ich hatte mich schon von ihm verabschiedet und schoss noch ein Foto von seinem Hotel als er wie von der Tarantel gestochen herausgerannt kam und meinen Namen durch die Stadt rief. Ich dachte schon das Hotel stünde in Flammen, als er mir aufgeregt zu verstehen gab, dass ich ihm dringend ins Hotel folgen müsste. Er hat am Empfang eine Dame aus Deutschland kennengelernt mit der ich unbedingt sprechen müsste. Da war es wieder, Jim quatscht alle und jeden an und bringt Leute zusammen, die sich in diesem Leben ganz sicher nicht begegnet wären. Was soll ich sagen, die Begegnung war nett. Hinter der Rezeption des Downtown Hotels saß Erika, eine attraktive Lady aus, ich konnte es nicht fassen, Wuppertal! Ist die Welt wirklich so ein Dorf? Wie sie mir berichtete, hat sie bereits vor zwanzig Jahren Deutschland den Rücken gekehrt und pendelt heute zwischen Whitehorse und Dawson City. Je abgelegener die Orte um so besser für sie. Jim hatte wieder einmal den richtigen Riecher gehappt. Das Gespräch war wirklich sehr nett. Als ich mich ca. 1 ½ Stunden später verabschiedete hatte ich eine Tonne nützlicher Tipps und Hinweise für meine weitere Reise bis Vancouver im Gepäck. Einfach toll!  Fazit: Man muss die Feste feiern wie sie fallen!
Dawson City, liebt mich! (Oder ist es umgekehrt?)
Reiseblog Seite 2 Reiseblog Seite 3 Reiseblog Seite 4 Reiseblog Seite 1 Reiseblog Seite 5 Reiseblog Seite 6 Reiseblog Seite 7 Reiseblog Seite 8 Reiseblog Seite 6